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Im Sommer 2005 haben Pubside Down eine Auswahl ihres vielfältigen neuen Materials getroffen und sind für eine Woche im Studio verschwunden, um im September ihr zweites Album präsentieren zu können. Mit «Devil in the Kitchen» serviert das Sextett ein abgeschmecktes Konzeptalbum, für welches sie getreu ihrem Motto viele musikalische Stilrichtungen in den irischen Kochtopf geworfen, mit bissigen Texten gepfeffert und damit gängige Traditionen über den Haufen geworfen haben. Das 13-Gang-Menü aus Pubside Downs Experimentalküche lässt sich hören, tanzen und schmeckt teuflisch gut.

Der Albumtitel stammt von einem traditionellen Irish Tune, der als Grundlage des gleichnamigen Titelsongs diente. Im Song geht es um eine Küche, die so unordentlich hinterlassen wurde, dass man meinen könnte, der Teufel sei am Werk gewesen. Der Songtitel ist denn auch Programm der ganzen CD: Einem Teufel ähnlich, der in der Pubside Down-Musikküche für reichlich Chaos und Verwirrung sorgt, vermischt die Band auf dem Album verschiedene Musikstile mit traditionellen irischen Melodien.

Die Zutaten des teuflischen Mix’ reichen von Salsa und Punkrock über Ska- und Pop-Einflüsse. Trotzdem verwischen die Songs und Tunes nie die irischen Spuren, welche die 13 Tracks dennoch als Einheit erscheinen lassen und dem Album in gewisser Weise einen «grünen Faden» geben.

Pubside Down nahmen sich ihren Bandnamen einmal mehr zu Herzen und stellen auf «Devil in the Kitchen» die traditionelle irische Musik auf den Kopf, damit sich in gewohnter Manier jeder seinen Lieblingstrack aus dem umfangreichen Repertoire picken kann.

  1. Veröffentlichung: 24. September 2005

  2. Verlag: Keiner, Rechte bei Pubside Down

  3. Vertrieb: Nur online über CDBaby.com

  4. ©℗ 2005 Pubside Down

  1. Barbara Marti: Fiddles

  2. Edith Gut: Flutes, whistles

  3. Oli Meyer: Vocals, percussion

  4. Stefan Marti: Guitars

  5. Geri Halder: Electric bass

  6. Adi Bucher: Drums, percussion

  7. All tracks arranged and performed by Pubside Down

  8. All lyrics written by Stefan Marti and Oli Meyer

  9. All tracks recorded, mixed and mastered by Bruno Muff at Ton und Technik Studio, Menznau in July 2005, www.tonundtechnik.ch

  10. artwork by Sämi Bucheli

  11. cover designed by Yvonne Schmidlin

  12. special thanks to Simone Bättig for additional flute playing, Arno Troxler for studio drums, bandorama.ch, Maurus Steiner, the Muff family, Sammy the dog, Daniela Küenzli and to all our fans and friends

  1. 1.Cliffs of Moher (Traditional)

Ein bekannter Irish Jig, benannt nach Irlands spektakulärsten Klippen. Als Einstieg spielt die Geige eine etwas abgewandelte Version des Tunes im Viervierteltakt, unterlegt von einem Groove, der vielleicht ein wenig an die Titelmelodie von «Mission Impossible» erinnert.

  1. 2.Too Late to Stay (Stefan Marti/Traditional)

Dieser Song hat eigentlich vom Grundcharakter her eher wenig mit Irish Folk zu tun. In der Bridge spielt die Geige jedoch Elemente, die in der irischen Musik sehr oft vorkommen. Dort orientiert sich auch die Linie der Leadstimme an einem Traditional.

  1. 3.Drinking Song (Stefan Marti)

Der Titel ist ein bisschen irreführend. Es handelt sich bei dem Song nämlich nicht um einen Drinking Song im eigentlichen Sinne, wie er in der irischen Musik oft anzutreffen ist. Vielmehr ist es ein Song über Drinking Songs.  Die letzte Zeile im Chorus «It´s like listening to your favourite beer» bezieht sich auf den bekannten Guinness Werbeslogan «Like drinking your favourite song».

  1. 4.Master Crowley (Traditional)

Traditionelle Irish Tunes mit nicht ganz konventionellen Rhythmen unterlegt.

  1. 5.Devil in the Kitchen (Stefan Marti & Oli Meyer/Traditional)

Wer kennt es nicht, die Küche ist wieder einmal in einem desolaten Zustand. Der Kühlschrank ist leer, ausgenommen von den Lebensmitteln, die schon am vergammeln sind. Man kann sich gar nicht erinnern, wann man dieses Chaos angerichtet haben sollte. Da muss doch noch jemand anders sein Unwesen getrieben haben. Es geht zweifelsohne mit dem Teufel zu und her. Um dem Zorn über diesen Misstand auch Ausdruck zu verleihen, musste man sich natürlich von den üblichen Folkrock-Grooves verabschieden und sich in Richtung Ska-Punk orientieren. Der Fiddle-Tune ist übrigens ein echter traditioneller Irish Reel.

  1. 6.Stepftones (Barbara Marti & Stefan Marti)

Das einzige selbst komponierte Instrumental. Es basiert auf einem Groove, den Stefan Marti auf der Mandola herausgefunden hat. Dazu hat Barbara Marti einen coolen Fiddle-Tune erfunden.

  1. 7.Shamrock Shore (Traditional/Pubside Down)

Basiert of dem Song «Paddy’s Green Shamrock Shore». Der zweistimmige Teil in der Mitte des Stückes wurde von Pubside Down hinzukomponiert.

  1. 8.Storm (Stefan Marti)

Im ersten Teil des Songs ist von einem aufziehenden Sturm die Rede. Der Sturm ist dabei als Metapher für die hektische und schnelllebige Zeit, in der wir leben, zu verstehen. Der Song will vermitteln, dass es einem nur gelingt, der Hektik zu entfliehen, wenn man es auch mal gemächlicher angehen kann und vor allem nicht unbedingt versucht immer den geraden Weg zu nehmen. Dieser scheint zwar häufig am schnellsten und einfachsten zu sein, bringt einen aber vielleicht gar nicht wirklich weiter. Auch musikalisch wird auf diese Thematik eingegangen: Am Schluss ist die Taktart nicht mehr gerade, sondern wechselt zum Fünfvierteltakt.

  1. 9.Celtic Salsa (Stefan Marti/Traditional)

Inhaltlich könnte man diesen Song als die irische Version von «Es gibt kein Bier auf Hawaii» bezeichnen. Es geht um einen Iren, der wegen des garstigen Wetters auf der grünen Insel in die Karibik verreisen möchte. Weil er aber nicht sicher ist, ob es in Kuba oder Jamaika sein geliebtes, unverzichtbares irisches Bier zu kaufen gibt, begräbt er seine Urlaubsträume kurzerhand wieder. Der ganze Song kommt denn auch in einem, an die Karibik erinnernden, Latin Groove daher. Das irische Element des Songs ist das Zwischenspiel der Geige, die Melodie von «Jenny’s Chicken», ein bekanntes irisches Traditional.

  1. 10.Pull the Knife (Traditional/Pubside Down)

Ein Traditional, das ziemlich verändert wurde. Im ersten Teil wird jeder Takt der traditionellen Melodie doppelt gespielt. Die Bridge mit den Breaks wurde hinzugefügt. Der zweite Teil entspricht der Originalversion.

  1. 11.Celtic Summer (Stefan Marti/Traditional)

Der Song erklärt auf witzige Art, warum sommerliche Individualreisen im Norden (in diesem Fall natürlich in Irland) cooler sind als Pauschalferien, womöglich noch all-inclusive, an irgendeinem Mittelmeerstrand.

  1. 12.Lads of Laois (Traditional)

Dieses Stück beinhaltet die traditionellen Irish Tunes «Lads of Laois» und «Ski Doo».

  1. 13.Autumn Child (Traditional)

Ein ruhiger Traditional zum Ausklang des Albums.

Sempacher Woche

«Die raue Landschaft, Regen, Wolken und Sturm - all diese Facetten von Irland sind auf der neuen CD von Pubside Down unüberhörbar oder gar in den Texten thematisiert. Aber auch die Lebensfreude der Iren und ihre Geselligkeit (vor allem jene in den Pubs) dringt in den mehrheitlich von Stefan Marti selbst geschriebenen Stücken eindrücklich durch. Devil in the Kitchen begeistert neben der musikalisch hervorragenden Besetzung vor allem durch die ideenreichen Arrangements, verbunden mit dem Mut, traditionelle irische Melodien mit Ska, Punk, Salsa oder Pop zu vermischen. Entstanden ist so ein erfrischendes Celtic Rock Album, das zusammen mit einem Guinness genossen den Hörer unweigerlich die nächsten Ferien planen lässt.»

Marcel Schmid, September 22, 2005

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