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Folkworld.de

«Die Luzerner Folkrock Band Pubside Down hat mit „The Irish Do“ bereits ihr drittes Album mit zwei Kompositionen von Ex Gitarrist und Sänger Stefan Marti, zwei Songs von Oli Meyer und Gregi Obrist, eine Coverversion, einem vertonten Gedicht von J.J. Callanan und sieben traditionellen Liedern und Tunes aufgenommen. Zur Besetzung, die ich im Februar Live gesehen habe (Folkworld #38) kommt noch Gregi Obrist an Gitarren, E-Bass und Keyboards dazu.

Fünf Songs wurden eingespielt darunter der rockige Titelsong von Meyer und Obrist, bei dem letzterer eine groovige Rhythmusgitarre spielt und Barbara Marti (Fiddle) und Edith Gut (Flöte) Meyers Gesang mit einem tollen Klangteppich hinterlegen. Geri Halder am Bass und Adi Bucher am Schlagzeug erzeugen die packenden Rhythmen; sie haben seit ihrem Debütalbum (Folkworld#28) enorm dazugelernt und sind heute tragende Stützen für den Sound wie beim traditionellen „Paddy’s Shamrock Shore“, welches als rasanter Country-Rock interpretiert wurde. „Waking Bessy“ ist die lyrische Vertonung eines J.J. Callanan Gedichts mit Fiddle-, Whistle- und Gitarrenbegleitung zu Meyers gefühlvollem Gesang.

Noch besser als die Songs gefallen mir die großartig gespielten instrumentalen Sets. Stefan Marti schrieb „Stomp in“, das mit dem traditionellen „King of the Fairies“ zu einem mitreißenden Eisbrecher kombiniert wurde. Immer wieder begeistert mich das gekonnte Zusammenspiel von Marti und Gut wie beim feurig groovigen „Broke and Pledged“ (The broken Pledge/The Maid behind the Bar). Craig Duncans „Rocky Ground“ wird zu „Groggy Rounds“ und sticht mit brillantem Flötenspiel hervor, das zeitweise an Ian Andersons (Jethro Tull) Querflöten-Technik erinnert. Beim traditionellen „Waves of Rush“ wiederum zeigt Marti hervorragendes Fiddlespiel und zum Abschluss gibt es noch die meisterhaft gespielten „Hen Reels“ (King George IV/The King’s/Farewell to Ireland) zu hören.

Das Album ist ein erstklassiger Mix von Folk-, Rock- und Countrymusik. Meyer ist ein sehr guter Sänger und die musikalische Begleitung hervorragend. Die Sets bieten tolle Rhythmuswechsel und atemberaubende Soli und immer scheint die Musik ein wenig auf den Kopf gestellt zu sein, eben (b)u(p)side down, das Markenzeichen der Band.»

Adolf «Gorhand» Goriup, für Folkworld: http://www.folkworld.de/39/d/cds5.html#pubs

Cahls Juke Joint

«Pubside Down, a rockin' Celtic band from Switzerland, isn't the first group to record an amusing song about troosers. But that doesn't keep me from laughing every time I hear it.

I also like a lot of other tunes on the band's new album, "Irish Do." In many ways, they take the same sort of approach to Celtic music that the Subdudes do with New Orleans music. The base is usually traditionally Celtic music, certainly, with heavy doses of rock and even some hip-hop influences. And at times, I'm reminded a bit of Jethro Tull.

I'm not wild about all of the songs, but the best ones are mighty fun.»

Carl Abernathy, http://cahlsjukejoint.blogspot.com/2009_04_01_archive.html

Celtic-Rock.de

«Insgesamt ist “The Irish Do” ein abwechlungsreiches Album, das durch schöne Melodien und Traditionals besticht, für meinen Geschmack jedoch insgesamt noch etwas schneller und einergiegeladener sein könnte. Für gemütliche Abende mit gelegentlichen Tanzeinlagen jedoch definitiv zu empfehlen.»

Trespass.ch

«Mit „The Irish Do“ veröffentlichte die Luzerner Folkrockband Pubside Down am 6. März ihr drittes Album. Darauf zu finden sind zwölf ziemlich poppig arrangierte Songs, präzise gespielt und immer zum Tanzen einladend. Gekonnt vermischt die Band zeitgenössischen Pop mit den berühmten Klängen aus dem Norden unseres Kontinents. [...] Insgesamt liefern Pubside Down mit ihrem Drittling gute Arbeit ab. Einen bleibenden Eindruck hinterlassen sie bei mir damit allerdings nicht. Da dies aber wie immer Geschmacksache ist, ist „The Irish Do“ für Freunde der Musik von der grünen Insel definitiv eine Empfehlung wert.»

Sermeter (editor Trespass), komplette Kritik auf: www.trespass.ch

Folkworld.de

«Unermüdlich spielten die fünf Luzerner ihr ausgesprochen rhythmisches Programm und konnten das Publikum vor allem bei den mitreißenden schnellen Stücken motivieren. [...] Die Musik der Band ist heute etwas weniger traditionell und hat wahrscheinlich durch Sänger Oli starke Einflüsse aus der Rockmusik aufgenommen. Dennoch zaubert Barbara noch immer auf der Fiddle die schönsten Tunes. Leider konnte man das Zusammenspiel mit Edith wirklich nicht gut hören, das was man hörte war jedenfalls sehr gut.»

Adolf Goriup, Konzertkritik Moshpit Brig, 07.02.09, Folkworld #38, 03/2009, komplette Kritik: http://www.folkworld.de/

Sempacher Woche

«Die Band spielt nicht den klassischen keltischen Folk, der durch Verstärker gejagt und so mehrheitsfähig wird, sondern vereint weitere Stile in ihrem Klanguniversum. [...] Die musikalische Aussagekraft von Pubside Down sieht sich dadurch nicht geschwächt, im Gegenteil. Die neue CD mit Namen “The Irish Do” kommt wuchtig daher, bunt und zielbestimmt.»

Laurent Puthod, December 4, 2008

Radio KTAO

«I got a very enthusiastic response regarding the Pubside Down tunes that I played, and I've already gotten requests to play more of their music on upcoming shows.»

Kelly Clement, «CELTIC AND BEYOND», Radio KTAO, 101.9 FM, New Mexiko

Rambles music reviews

«It is fun, energetic, well-played Irish music that even the harshest critic of traditional fare would enjoy. And it is fantastic to see such high quality Irish music coming from a place not often associated with the style. This is a great album to put on at a party and let your feet lead you away!»

Jean Emma Price (editor Rambles), complete review on: www.rambles.net

Gorhand’s Review

«[...] A most promising debut album, that makes you wonder how they sound on stage. My favourites are the beautiful tunes dominated by Barbara’s fiddle and Simone’s flute. [...]»

«[...] Ein ansprechendes Debüt Album, das die Lust auf ein Live-Konzert weckt. Mich hat vor allem das ausgezeichnete Zusammenspiel der fünf Musiker beeindruckt und als grosser Fan von Fiddle und Flute sind meine Lieblingsstücke natürlich diejenigen, bei denen diese beiden Instrumente dominieren. [...]»

Adolf «Gorhand» Goriup, ganzer Artikel auf: www.folkworld.de/28/d/cds1.html

Full article on: www.talktradmusic.com

Sempacher Woche

«Sie haben ihn in sich, den Sound der grünen Insel. Sicher und virtuos spielen Stefan Marti an der Gitarre, seine Schwester Barbara, Geige, Adrian Bucher, Schlagzeug, Gerold Halder, Bass, und Simone Bättig, Querflöte, durch die Coverversionen. Das Publikum nimmt die Klänge des stilistischen Exoten dieses Abends mit Begeisterung auf, tanzt und klatscht. Irische Lebensfreude.»

Marcel Schmid, June 6, 2002

«Die raue Landschaft, Regen, Wolken und Sturm - all diese Facetten von Irland sind auf der neuen CD von Pubside Down unüberhörbar oder gar in den Texten thematisiert. Aber auch die Lebensfreude der Iren und ihre Geselligkeit (vor allem jene in den Pubs) dringt in den mehrheitlich von Stefan Marti selbst geschriebenen Stücken eindrücklich durch. Devil in the Kitchen begeistert neben der musikalisch hervorragenden Besetzung vor allem durch die ideenreichen Arrangements, verbunden mit dem Mut, traditionelle irische Melodien mit Ska, Punk, Salsa oder Pop zu vermischen. Entstanden ist so ein erfrischendes Celtic Rock Album, das zusammen mit einem Guinness genossen den Hörer unweigerlich die nächsten Ferien planen lässt.»

Marcel Schmid, September 22, 2005

Folkowa Review

«Pubside down ist die schweizerische Repräsentation der Weltmeisterschaft des keltischen folk-rock.  Pubside down wären in der Schweiz die grössten Rivalen von: Beyond the Fields und Red Shamrock. Trumpf dieser Band sind ihre eigenen Kompositionen, schauen wir uns einige von ihnen an. "I can't dance when I'm drunk" kann mit besseren Werken aus Deutschland verknüpft werden. Ich meine hier die Band Fiddler's Green. Die schöne Ballade "Why" könnte zu einem Knüller werden in Ausführung von Fairport Convention, sie wurde aber vom Gitarristen von Pubside down, Stefan Marti geschrieben. Instrumentalmotive wie in "Rockin' Landlady" tönen schwer, dank konkretem Rockklang. Die Band lebt das Spiel mit Zitaten, deswegen werden traditionelle keltische Tänze wie auch kurze Fragmente populärer Musik dazwischengeflochten. Man kann diese Elemente gut (fein) aus den Werken heraushören.

"Toss 'em again" ist auf das Stück "Toss The Feathers" gestützt und zeigt, wie das Spielen solcher Musik auf rockige Art aussehen sollte, im Unterschied zu den The Corrs. Diese Aussage könnte mir natürlich Unannehmlichkeiten bringen. Der Titel des Stücks "Red Hot Irish Stew" kann mit einer Rockgruppe in Verbindung gebracht werden, nicht wahr? Der Gitarrenpart im ersten Teil basiert auf dem Song "Friends" von Red Hot Chilli Peppers. Den schnelleren Teil des Werkes charakterisieren gebrochene Rhythmen. Das instrumentale Stück "Unreel" hat die Melodie des Autors Amy Cann. Wie sie selber sagen spielen sie bis auf Weiteres nichts "Härteres".Für mich ist das eine Überraschung, ohne elektrische Gitarre. Genial! Das letzte Werk ist eine einfache aber schöne Melodie mit dem Titel Mary.

Pubside Down ist für mich eine grossartige Überraschung. Sie spielen zwar ein wenig gemäss deutscher Schule, aber viel lockerer und vor allem mit viel Liebe zu ihrer Arbeit.»

Taclem, Polen (Übersetzung: Henrik Rihm), ganze Kritik auf: www.folkowa.art.pl

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