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In nur eineinhalb Tagen aufgenommen, ist Keen on Green das erste aber wohl verbreitetste Album von Pubside Down.

Es zeichnet sich durch den spontanen, dynamischen Live-Charakter aus und beinhaltet einige sehr tanzbare Versionen von traditionellen irischen Melodien. Traditionelles gemischt mit Modernem ist fortan das Markenzeichen von Pubside Down.

Der Opener “Rockin’ Landlady” wurde zum Hit. Die Traditionals “Drunken Landlady” und “Cooley’s” werden durch das wohl bekannteste Gitarrenriff der Rockgeschichte zur Celtic Rock-Hymne.

  1. Veröffentlichung: 11. November 2003

  2. Label: Keines, Rechte bei Pubside Down

  3. Vertrieb: Nur online über CDBaby.com

  4. ©℗ 2003 Pubside Down

  1. Barbara Marti: Fiddles

  2. Simone Bättig: Flutes

  3. Stefan Marti: Guitars

  4. Geri Halder: Electric bass

  5. Adi Bucher: Drums, percussion

  6. All tracks arranged and performed by Pubside Down

  7. All lyrics written by Stefan Marti

  8. Recorded by Andreas Urfer at Foolpark Studio, Zug, Switzerland in Summer 2003, www.foolpark.ch

  9. Mixed and mastered by Deezl Imhof at Foolpark Studio, Zug, Switzerland in Summer 2003

  10. Cover Design by Barbara Marti

Gorhand’s Review

«[...] Ein ansprechendes Debüt Album, das die Lust auf ein Live-Konzert weckt. Mich hat vor allem das ausgezeichnete Zusammenspiel der fünf Musiker beeindruckt und als grosser Fan von Fiddle und Flute sind meine Lieblingsstücke natürlich diejenigen, bei denen diese beiden Instrumente dominieren. [...]»

Adolf «Gorhand» Goriup, ganzer Artikel auf: www.folkworld.de/28/d/cds1.html

Folkowa Review

«Pubside Down ist die schweizerische Repräsentation der Weltmeisterschaft des keltischen Folk-Rock.  Pubside Down wären in der Schweiz die grössten Rivalen von: Beyond the Fields und Red Shamrock. Trumpf dieser Band sind ihre eigenen Kompositionen, schauen wir uns einige von ihnen an. "I can't dance when I'm drunk" kann mit besseren Werken aus Deutschland verknüpft werden. Ich meine hier die Band Fiddler's Green. Die schöne Ballade "Why" könnte zu einem Knüller werden in Ausführung von Fairport Convention, sie wurde aber vom Gitarristen von Pubside Down, Stefan Marti geschrieben. Instrumentalmotive wie in "Rockin' Landlady" tönen schwer, dank konkretem Rockklang. Die Band lebt das Spiel mit Zitaten, deswegen werden traditionelle keltische Tänze wie auch kurze Fragmente populärer Musik dazwischengeflochten. Man kann diese Elemente gut aus den Werken heraushören.

"Toss 'em again" ist auf das Stück "Toss The Feathers" gestützt und zeigt, wie das Spielen solcher Musik auf rockige Art aussehen sollte, im Unterschied zu The Corrs. Diese Aussage könnte mir natürlich Unannehmlichkeiten bringen. Der Titel des Stücks "Red Hot Irish Stew" kann mit einer Rockgruppe in Verbindung gebracht werden, nicht wahr? Der Gitarrenpart im ersten Teil basiert auf dem Song "Friends" von Red Hot Chilli Peppers. Den schnelleren Teil des Werkes charakterisieren gebrochene Rhythmen. Das instrumentale Stück "Unreel" hat die Melodie des Autors Amy Cann. Wie sie selber sagen spielen sie bis auf Weiteres nichts "Härteres". Für mich ist das eine Überraschung, ohne elektrische Gitarre. Genial! Das letzte Werk ist eine einfache aber schöne Melodie mit dem Titel Mary.

Pubside Down ist für mich eine grossartige Überraschung. Sie spielen zwar ein wenig gemäss deutscher Schule, aber viel lockerer und vor allem mit viel Liebe zu ihrer Arbeit.»

Taclem, Polen (Übersetzung: Henrik Rihm), ganze Kritik auf: www.folkowa.art.pl

Rambles music reviews

«It is fun, energetic, well-played Irish music that even the harshest critic of traditional fare would enjoy. And it is fantastic to see such high quality Irish music coming from a place not often associated with the style. This is a great album to put on at a party and let your feet lead you away!»

Jean Emma Price (editor Rambles), complete review on: www.rambles.net

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